Harnsäure – nicht zu verwechseln mitHarnstoff – entsteht beim Abbau von Purinen, die in proteinreichen (eiweißreichen) Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Innereien enthalten sind. Erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut können auf eine Nierenfunktionsstörung hinweisen. Denn hohe Harnsäurewerte gehen oft mit Albuminurie einher und sind somit ein mögliches Anzeichen für eine chronische Niereninsuffizienz.