Entspannung ist Balsam für die Seele. Besonders bewährt haben sich Yoga- und Meditationsübungen.
Neben dem Besuch von Kursen können auch kurze Übungen wie diese Entspannung im Alltag schaffen:
Die Atmung spielt eine bedeutende Rolle bei der Entspannung. Mit der Atmung können Sie sogar
Ihren Puls verlangsamen: Das lässt sich erreichen, indem Sie länger ausatmen als einatmen.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie tief ein, während Sie innerlich bis vier zählen.
Anschließend atmen Sie sechs Sekunden lang durch den leicht geöffneten Mund oder die Nase aus.
Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf die Atmung und spüren Sie, wie die Luft durch die oberen Atemwege fließt. Wenn Sie regelmäßig eine „Atempause“ einlegen, wird es Ihnen sicher immer leichter fallen, bei der Übung zur Ruhe zu kommen und das Grundrauschen des Alltags für eine Zeit zu vergessen.
Unter Achtsamkeit versteht man das bewusste Wahrnehmen der Umgebung, des eigenen Körpers oder eines Gegenstands – zum Beispiel einer Rosine: Nehmen Sie eine Rosine in die Hand. Schauen Sie sie sich zunächst genauer an, halten Sie sie ins Licht. Streichen Sie über die winzigen Furchen. Wenn man leicht drückt, gibt sie etwas nach, es entsteht eine Delle, die dann langsam wieder verschwindet. Wie riecht die Rosine? Wie fühlt sie sich auf der Zunge an? Beißen Sie zu und genießen Sie den Geschmack, den diese kleine Trockenfrucht freisetzt.
Broschüre „Wie geht es meinen Nieren? Die chronische Nierenerkrankung" Broschüre „Mentale Gesundheit schützen und fördern“ Broschüre „Mentale Gesundheit schützen und fördern“
DE-49756